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  • Gibt es einen genauen Zeitraum wann der nächste Wurf fallen wird und der Abgabetermin sein wird?
    Grundsätzlich lässt sich sagen: Nein. Wir können nie genau sagen wann unsere Hündin läufig wird, mal ist es bisschen früher, meistens jedoch eher später. Die Natur können wir nun mal nicht beeinflussen. Sollte es Änderungen in unserer Planung geben, wird dies immer schnellstmöglich unter Wurfplanung aktualisiert. Erst nach einer erfolgreichen Deckung können wir abschätzen wann die Welpen geboren und ungefähr abgegeben werden können. Ein genauer Abgabetermin steht jedoch erst nach der Geburt der Welpen fest.
  • Wie werden die Welpen sozialisiert?
    Am besten hier nachlesen.
  • Wie werden eure Hunde und die Welpen ernährt?
    Eine in der heutigen Zeit wohl immer populärer werdende Frage. Eins vorweg: wir barfen nicht. Unsere Hunde werden mit getreidefreien und hochwertigen Trockenfutter gefüttert, teilweise geben wir noch Öle oder Gemüse dazu. Auch Snacks sind bei uns immer getreidefrei und möglichst naturnah. Während der Trächtigkeit und der Laktation wird Pepper mit Trockenfutter von Royal Canin gefüttert. Die Welpen erhalten dies ebenfalls, erst als Breiform mit Welpenmilch gemischt, dann mit Wasser und später in fester Form. Mit diesem Futter für Welpen haben wir gute Erfahrung gemacht, unsere Welpen waren immer wohlgenährt und fit.
  • Kann man euch und die Hunde vorab kennenlernen?
    Ja, unbedingt! Wir freuen uns immer Welpeninteressenten kennenzulernen. Sie sollen natürlich auch selbst die Möglichkeit bekommen, sich von uns und unseren Hunden zu überzeugen. Umso leichter fällt uns später die Entscheidung, wen wir einen Welpen anvertrauen möchten. Wir geben keinen Welpen in die Hände einer Person, die wir vorher noch nie gesehen haben. Somit ist ein Kennenlernen vor der Abgabe unabdingbar.
  • Würdet ihr zur Kastration raten?
    Sollte eine medizinische Notwendigkeit bestehen, wie z.B. Tumore/Gebärmuttervereiterung/Hodenhochstand etc., sollte eine Kastration natürlich dringend durchgeführt werden. Ansonsten würden wir, aufgrund den gesundheitlichen Risiken, sowie starker Verhaltensänderung, eher davon abraten. Vor allem bei einer Hündin ist dies ein großer medizinischer Eingriff und sollte gut abgewägt werden. Wie sich der Hund allgemein nach einer Kastration verändern würde, lässt sich gut mit einem Hormonchip feststellen. Wer mit einer Kastration ungewollten Nachwuchs verhindern möchte, dem sollte bewusst sein, dass dies quasi sowieso unmöglich ist, wenn man immer gut auf seinen Hund acht gibt und sich an Verhaltensregeln hält, wie z.B. Hund anleinen, sobald man auf andere Hunde trifft oder eine läufige Hündin halt eben nicht von der Leine zulassen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich der Sexualtrieb unserer Hunde und auch ihre Dominanz, gut ohne eine Kastration händeln lässt. Vor allem bei Rüden ist jedoch Konsequenz gefragt. Auch Läufigkeiten lassen sich gut überwältigen und sind nicht so anstregend, wie sie oft dargestellt werden. Verhalten, wie etwa den Drang abzuhauen während der Läufigkeit, konnten wir bei Pepper nie beobachten. Hält man sich ein Hundepärchen, muss natürlich die Möglichkeit einer räumlichen Trennung, ohne das einer zu stark ausgeschlossen wird, vorhanden sein. Wir möchten uns hier nicht total gegen Kastrationen aussprechen, in einem Tierheim oder allgemein im Tierschutz, wo viele paarungsbereite Hunde aufeinandertreffen, ist dies durchaus sinnvoll. Auch wenn der eigene Hund nicht mit seinem Sexualtrieb klarzukommen scheint, ist es durchaus eine Überlegung wehrt. Dafür sollte man das Verhalten des Hundes jedoch erst länger beobachten und vor allem in der Pubertät des Hundes Nachsicht für den Dickkopf haben.
  • Hündin oder Rüde?
    Dies lässt sich schwer beantworten. Wir haben Rüde und Hündin und würden natürlich weder Becks, noch Pepper gegen das andere Geschlecht eintauschen wollen. Wir erleben Beide als sehr anhänglich und aufmerksam. Zwar muss man bei Rüden manchmal etwas härter durchgreifen, aber mit einer konsequenten Erziehung ist auch dies kein großes Problem. Auch wenn es heißt, dass sich unkastrierte Rüden gerne untereinander anzicken, können wir nur sagen: Hündinnen können das genauso gut. Grundsätzlich halten wir es für besser, wenn unsere Welpeninteressenten unvoreingenommen sind. So können wir bei der Welpenverteilung besser nach dem Charakter und unserem Bauchgefühl gehen und müssen nicht erst gucken, wer an welches Geschlecht gebunden ist. Wenn man erstmal eine Einheit geworden ist und die Macken des jeweils Anderen kennt, ist es doch sowieso egal ob da nun ein Rüde oder eine Hündin am Ende der Leine läuft, oder nicht?
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